Permanent Make-up: Wimpern. Alles, was Sie darüber wissen sollten

Viele Frauen sind mit ihrer Wimperntusche unzufrieden und suchen immer noch nach einer idealen Mascara. Lässt sich die Mascara überhaupt ersetzen? Es gibt Behandlungen, dank denen wir nicht nur auf das tägliche Tuschen der Wimpern verzichten, aber auch bessere Effekte bekommen können. Eine dieser Behandlungen ist das Permanent Make-up. Worin besteht eine solche Behandlung und wem wird sie empfohlen? Welche Effekte sichert das Permanent Make-up? Und welche Kontraindikationen gibt es?

Permanent Make-up – worin besteht diese Behandlung?

Das Permanent Make-up ist eine kurze und nicht invasive Behandlung, die im Kosmetikstudio mithilfe von Applikatoren und Farbstoffen ausgeführt wird. Der Farbstoff hält circa zwei-drei Wochen an. Eine solche Mascara ist wasserfest, bröckelt nicht und gibt einen natürlichen Effekt. Bei vielen Personen ruft die Behandlung keine allergischen Reaktionen hervor.

Permanent Make-up – Verlauf

Die Behandlung dauert von 30 bis 60 Minuten. Zunächst wird auf die Wimpern eine Basis aufgetragen. Die Basis reinigt sanft die Wimpern, die zusätzlich mit einem engen Kamm ausgekämmt werden. Dann trägt die Kosmetikerin die Schichten Tusche auf. Auf obere und untere Wimpern werden Wattepads gelegt, die die Haut schützen. Mithilfe eines Applikators wird auf die Wimpern der Farbstoff aufgetragen. Der Effekt hängt von dem Zustand der Wimpern und den aufgetragenen Schichten ab.

Permanent Make-up – Empfehlungen nach der Behandlung

In den ersten 48 Stunden sollten Sie die Augen vor dem direkten Kontakt mit warmem Wasser schützen, denn es könnte den Farbstoff lösen. Sie sollten auch die Augen keinesfalls reiben, keine Augencremes und Produkte zum Abschminken mit Ölen verwenden und auf Solarium, Sauna und Schwimmbad verzichten. Nach drei Wochen sollten Sie zur Kosmetikerin gehen, die die Mascara entfernt. Dieser letzte Besuch dauert in der Regel circa 5 Minuten und ist kostenlos.

Permanent Make-up – für wen?

Das Permanent Make-up wird in jedem Alter empfohlen, besonders für Frauen, die:

  • morgens keine Zeit für das Tuschen der Wimpern haben,
  • mit ihrer Mascara unzufrieden sind,
  • neugierig sind, wie dauerhaft getuschte Wimpern aussehen, aber sich für die Wimpernverlängerung nicht entscheiden wollen.

Das Permanent Make-up wird Frauen nicht empfohlen, die die Augen häufig reiben und die Haut um die Augen herum berühren. Der Farbstoff ist zwar wasserfest, aber gegen solche Faktoren leider nicht resistent.

Permanent Make-up – Effekte

Viele Frauen sind der Meinung, dass das Permanent Make-up einen zufriedenstellenden, aber nicht spektakulären Effekt sichert. Die Wimpern sind zwar dicker, aber leider weder länger noch dichter. Das Permanent Make-up verleiht den Wimpern eine intensive Farbe und bewirkt, dass wir auf das tägliche Tuschen der Wimpern verzichten können. Frauen mit feinen Wimpern können leider enttäuscht sein.

Permanent Make-up – Kontraindikationen

Die Kontraindikationen für das Permanent Make-up sind:

  • Augenerkrankungen,
  • Erkrankungen und Reizungen der Haut um die Augen herum,
  • Bindehautentzündung,
  • Syndrom des trockenen Auges,
  • Überempfindlichkeit der Bindehaut (gerötete Augen),
  • Chemotherapie (Sie sollten circa einen Monat warten),
  • Hyperaktivitätsstörung,
  • Bewegungs- und Muskelstörung,
  • Augenoperationen in den letzten sechs Monaten.


Am beliebtesten

Nanolash. Die Nummer eins unter den Wimpernseren
Einzel-, Natur-, Büschelwimpern? Oder Wimpernbänder?
HIT: Haare mit Nutella und Milch färben
Geschädigte Haare: Pantene Pro-V
Maiskeimöl bei der Haarpflege. Wann sollten Sie danach greifen?